Tränen der Gegenwart und Zukunft schmecken Salzig


Zurück liegen unsere Tage des Glücks, Kindheit Jugend gingen stück für stück, wir haben uns ernährt an Gerüchen, Worten, Gefühlen und Lichtbild Impressionen, die uns formten und zu dem entwickeln den wir heute spielen. Farbenfrohe Sorglosigkeit ging verloren die Dunkelheit unseren Verstands wurde geboren, die Vernunft verhindert oft schlimmeres, behindert aber auch vieler Ort schöneres, denn tief in uns begraben liegt das Kind es scheint verstorben, es ist fünf vor zwölf, es ist kalt auf der Haut und frieren tun wir auch von innen heraus, wir essen das Brot heute ohne Schmalz, und greifen zurück auf einen gesunden Brotaufstrich, denn wir glauben das ist vernünftig, doch unsere Tränen in der Gegenwart und Zukunft schmecken salzig.